Die Universität Bremen (kurz Uni Bremen) ist mit dem Gründungsjahr 1971 eine der jüngeren staatlichen Universitäten Deutschlands und mit ca. 19.200 Studierenden und etwa 2.100 Wissenschaftlern die größte Hochschule des Landes Bremen. Das Uni Bremen führt im Auftrag von verschiedenen Wirtschaftspartnern Studien im Bereich Geowissenschaften durch. Im wissenschaftlichen Bereich ist es besonders wichtig, dass jedes Wort sitzt, damit die Objektivität auch in den Übersetzungen gewährt bleibt. Seit mehreren Jahren übernimmt das Übersetzungsbüro eLengua diverse Übersetzungen von Studien, wissenschaftlichen Artikeln und Summaries für die Uni Bremen.
Übersetzungsbüro Geologie
Spezialist in folgenden Sprachen:
Fachübersetzungen aus dem Bereich Geowissenschaften
Ob es nun um die Bereiche der Geophysik, Meteorologie, Ozeanographie, Geologie, Mineralogie, Geoökologie, Hydrologie, Geotechnik oder Geoinformatik geht: hier kommt es auf eine präzise, fachlich fundierte Übersetzung an. Das Übersetzungsbüro eLengua steht in diesen Bereichen für Fachübersetzungen auf höchstem Niveau zu angemessenen Preisen und für termingerechte Ausführung.
Professionelle technische Übersetzungen
Das Übersetzungsbüro eLengua ist der richtige Partner für Ihre Übersetzungen. Ihre Dokumente werden von unseren professionellen technischen Übersetzern bearbeitet.
Stets nach den Anforderungen unseres Qualitätsmanagementsystems – gemäß ISO 9001:2008 und des europäischen Standards EN 15038:2006 für Übersetzungsdienstleister.
Unverbindlicher Kostenvoranschlag per E-Mail: info@elengua.de oder per Anfrage-Formular (rechts)
Geowissenschaftliche Bereiche
Geophysik:
Die Geophysik befasst sich mit der Physik der Erde und ihres Magnetfelds sowie den Einwirkungen aus dem Weltraum auf den Planeten Erde.
Meteorologie:
Mit den physikalischen Vorgängen in der Lufthülle der Erde, der Atmosphäre, beschäftigt sich die Meteorologie (Wetterkunde). Ihre Aufgabe ist die Vorhersage von Wetter, Klima- und Umweltveränderungen. Da die Vorgänge in der Atmosphäre nicht allein durch Physik beschrieben werden können, besitzt die Meteorologie zahlreiche interdisziplinäre Verknüpfungen mit der Chemie, Biologie und Geophysik. Langfristige Veränderungen der Atmosphäre untersucht die Klimaforschung.
Ozeanographie:
Die Ozeanographie (Meereskunde) befasst sich vornehmlich mit der Physik des Meeres, wobei die Wechselwirkung zwischen ozeanischen und atmosphärischen Strömungen wegen ihrer Bedeutung für Wetter und Klima im Vordergrund steht. In der Kartographie (Seekarten) berührt sie sich mit der Geographie.
Geologie:
Die Geologie befasst sich mit der Entwicklung und dem Aufbau der festen Erdkruste; dabei untersucht sie im exogenen Bereich die physikalischen und chemischen Veränderungen an der Oberfläche, im endogenen die thermischen und mechanischen Einwirkungen in der irdischen Gesteinshülle, die im Laufe der Erdgeschichte zu großen Veränderungen geführt haben. Datierungsmittel sind versteinerte Tiere und Pflanzen (Paläontologie, Geschichtswissenschaft des Lebens auf der Erde) und radiometrische Zeitmessungen.
Mineralogie:
Die Mineralogie ist die materialbezogene Geowissenschaft. Sie erforscht die chemischen, physikalischen und biogenetischen Eigenschaften der Materie und deren Rolle in den Prozessen des Systems Erde. Ihre Methode und Konzepte zielen gleichermaßen auf die Erforschung natürlicher und synthetischer Stoffe und deren Anwendung. Schwerpunkte sind einerseits Kristallgraphie, andererseits die Poetologie (Gesteinskunde), Geochemie und Lagerstättenkunde für den Bergbau.
Geoökologie:
Die Geoökologie befasst sich als eine an Umweltproblemen (insbesondere Auswirkungen des Fremdstoffeintrags) ausgerichtete, interdisziplinäre, angewandte Naturwissenschaft mit Energie- und Stoffkreisläufen zwischen der Lufthülle der Erde (Atmosphäre), dem Boden (Pedosphäre), dem geologischen Untergrund (Litosphäre), der Wasserhülle der Erde (Hydrosphäre) und dem Lebensraum der Erde (Biosphäre).
Hydrologie:
Die geowissenschaftlich ausgerichtete Hydrologis erforscht auf naturwissenschaftlicher Grundlage die hydrologischen Prozesse und Systeme. Dabei berücksichtigt sie auch die Aspekte einer modernen Umweltwissenschaft und entwickelt ökologisch orientierte und interdisziplinäre Ansätze.
Geotechnik:
Die Geotechnik beschäftigt sich mit dem Boden und Fels für bautechnische Zwecke. Als Bindeglied zwischen der Angewandten Geologie und dem Bauingenieurwesen dient sie der Umsetzung geowissenschaftlicher Erkenntnisse im Erd- und Grundbau, im Felsbau sowie im Tief- und Spezialtiefbau.
Geoinformatik:
Die Geoinformatik ist ein neuartiges interdisziplinäres Arbeitsgebiet, das eine Brückenfunktion zwischen der Informatik und den Geowissenschaften bildet. Sie befasst sich mit der Entwicklung und Anwendung von Methoden zur computergestützten Lösung fachspezifischer Probleme in Forschung, Wirtschaft, Politik und Verwaltung bei denen der räumliche Bezug der Informationen wichtig ist. Die gewonnen Erkenntnisse münden in Geoinformationssysteme (GIS) und ermöglichen so die optimale Ausnutzung ortsbezogener Daten, z.B. im Umweltschutz, im Verkehrsmanagement oder im Bauwesen.